Australien

Melbourne oder Sydney?
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Whitsunday Islands: Dein perfekter Bootsausflug ab Airlie Beach
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Mit dem Camper durch Australiens Outback

Von Melbourne nach Darwin

Willkommen zu deinem nächsten Abenteuer! Stell dir vor: endlose Straßen, atemberaubende Landschaften, magische Sonnenuntergänge und das Gefühl völliger Freiheit. Diese Reise führt dich von der pulsierenden Metropole Melbourne durch das faszinierende Outback bis ins tropische Darwin. Mit einem Camper wird diese Route zu deinem persönlichen Zuhause auf vier Rädern – perfekt, um die schönsten Ecken Australiens zu entdecken. Hier nehmen wir Dich mit auf diese legendäre Strecke und geben Dir hilfreiche Tipps für Deine Reise durch das australische Outback.

Melbourne

Der perfekte Startpunkt

Deine Reise beginnt in Melbourne, einer der lebenswertesten und kulturell aufregendsten Städte der Welt – und der wohl coolsten Stadt Australiens. Bevor du deinen Camper belädst und ins Abenteuer startest, lohnt es sich, die Stadt in vollen Zügen zu genießen.

Was Melbourne so besonders macht:

Die Stadt ist bekannt für ihre lebendige Kunst- und Kulturszene. Schlendere durch die ikonischen Gassen der Innenstadt wie Hosier Lane oder AC/DC Lane, die voller beeindruckender Street-Art und Kreativität stecken. Diese versteckten Ecken laden dazu ein, ständig Neues zu entdecken – sei es ein kleines Café, eine Galerie oder ein Boutique-Shop.

Wenn du die lokale Küche und Produkte besser kennenlernen möchtest, solltest du einen Abstecher zum Queen Victoria Market machen. Hier findest du nicht nur frische Vorräte für deinen Roadtrip, sondern auch zahlreiche Food-Stände, die internationale Leckerbissen anbieten.

Entspannung und Natur:

Falls du ein wenig Natur in der Stadt suchst, bieten sich der Royal Botanic Gardens oder ein Spaziergang entlang des Yarra River an. Diese grünen Oasen sind perfekt, um eine Pause vom urbanen Trubel zu machen und Kraft für die bevorstehende Reise zu tanken.

Tipp vor dem Roadtrip:

Stelle sicher, dass dein Camper vollständig ausgestattet ist! Neben Wasser- und Benzinkanistern sowie einer Grundausstattung an Lebensmitteln solltest du auch an Dinge wie Kartenmaterial (falls das Netz im Outback versagt) und Erste-Hilfe-Kits denken.

Die Great Ocean Road

Spektakuläre Küstenlandschaften

Kaum bist du aus Melbourne heraus, erwartet dich ein echtes Highlight: die Great Ocean Road. Diese weltberühmte Küstenstraße schlängelt sich entlang schroffer Klippen und vorbei an traumhaften Stränden. Die Zwölf Apostel, riesige Kalksteinfelsen im Meer, sind ein absolutes Must-See.

Must-Stops:

  • Bells Beach: Ein Paradies für Surfer.

  • Apollo Bay: Perfekt für einen kurzen Strandspaziergang.

  • Cape Otway: Besuche den Leuchtturm und halte Ausschau nach Koalas.

Tipp: Plane genügend Zeit für Fotostopps ein und tanke den Camper regelmäßig auf – Tankstellen sind hier seltener als du denkst.

Grampians National Park

Wanderparadies mit Aussicht

Von der Küste geht’s ins Inland zu den majestätischen Grampians. Hier kannst du beeindruckende Wanderungen unternehmen, Wasserfälle bestaunen und mehr über die Kultur der Aborigines erfahren. Die Aussicht vom Pinnacle Lookout wird dich umhauen!

Tipp: Die Grampians sind bekannt für ihre Tierwelt – halte die Kamera bereit für Kängurus und Emus.

Barossa Valley

Genuss für alle Sinne

Jetzt wird es genussvoll: Das Barossa Valley ist eines der bekanntesten Weinbaugebiete Australiens. Gönn dir eine Weinverkostung und genieße regionale Spezialitäten, bevor es weiter ins Outback geht.

Tipp: Wenn du mit dem Camper unterwegs bist, kannst du auf einem der vielen Weingüter übernachten – ein unvergessliches Erlebnis.

 

Port Augusta

Das Tor zum Outback

Port Augusta wird oft als das "Tor zum Outback" bezeichnet. Hier solltest du dich noch einmal mit Vorräten eindecken und den Camper checken lassen. Ab jetzt beginnt der echte Outback-Teil deiner Reise.

Flinders Ranges

Rote Berge und wilde Schluchten

Die Flinders Ranges sind ein beeindruckendes Gebirge, das besonders bei Sonnenaufgang und -untergang in einem spektakulären Rot leuchtet. Ein Abstecher nach Wilpena Pound, einem natürlichen Amphitheater, ist ein absolutes Highlight.

Tipp: Trage festes Schuhwerk und achte auf ausreichenden Sonnenschutz – die Sonne kann hier gnadenlos sein.

Coober Pedy

Die Stadt unter der Erde

Willkommen in der Opalhauptstadt der Welt! Coober Pedy ist berühmt für seine unterirdischen Häuser und Hotels, die die Bewohner vor der Wüstenhitze schützen. Besuche eine Opalmine oder übernachte in einem unterirdischen Hostel.

Tipp: Probiere die regionale Spezialität „Känguru-Steak“ und erkunde die bizarre Mondlandschaft außerhalb der Stadt.

Uluru und Kata Tjuta

Magie im Herzen Australiens

Kein Outback-Roadtrip wäre komplett ohne einen Besuch beim Uluru (Ayers Rock) und den nahegelegenen Kata Tjuta (Olgas). Der Anblick des Uluru bei Sonnenaufgang oder -untergang ist absolut magisch. Nimm an einer geführten Tour teil, um mehr über die spirituelle Bedeutung dieses Ortes für die Anangu, die traditionellen Besitzer, zu erfahren.

Tipp: Bleib respektvoll und halte dich an die Regeln der Aborigines, insbesondere was das Klettern auf den Uluru betrifft (das inzwischen verboten ist).

Kings Canyon

Atemberaubende Schluchten

Eine Wanderung entlang des Kings Canyon Rim Walk gehört zu den unvergesslichen Momenten dieses Roadtrips. Der Blick in die tiefe Schlucht ist atemberaubend.

Tipp: Starte früh am Morgen, um der Mittagshitze zu entgehen, und nimm genügend Wasser mit.

Stuarts Well Roadhouse

Ein singender Dingo

Auf dem Weg nach Alice Springs solltest du einen Zwischenstopp im Stuarts Well Roadhouse einlegen. Hier lebt ein ganz besonderer Bewohner: ein Dingo, der „singt“!

Tipp: Nutze die Roadhouses entlang des Stuart Highway, um Benzin zu tanken und kleine Pausen einzulegen.

Alice Springs

Das Herz des Outbacks

Alice Springs ist der perfekte Ort, um ein paar Tage zu entspannen und das Outback-Leben zu erleben. Besuche den Royal Flying Doctor Service oder erkunde den Alice Springs Desert Park.

Tipp: Die Stadt ist auch der Ausgangspunkt für Touren in die West MacDonnell Ranges.

Devils Marbles

Mystische Felsformationen

Die Devils Marbles (Karlu Karlu) sind riesige Granitkugeln, die wie zufällig aufeinander gestapelt wirken. Sie sind ein heiliger Ort der Aborigines und ein großartiger Fotostopp.

Mataranka

Heiße Quellen

Nach all der Outback-Hitze kannst du in den natürlichen Thermalquellen von Mataranka wunderbar entspannen. Das türkisfarbene Wasser ist angenehm warm und kristallklar.

Nitmiluk National Park

Schluchten und Wasserfälle

Nitmiluk, auch bekannt als Katherine Gorge, beeindruckt mit seinen tiefen Schluchten und Wasserfällen. Hier kannst du Kajak fahren oder eine Bootstour machen.

Kakadu National Park

UNESCO-Weltnatur- und -kulturerbe

Der Kakadu National Park bietet dir eine unglaubliche Vielfalt an Landschaften, Tierwelt und Aborigine-Kultur. Die Yellow Water Cruises bringen dich ganz nah an Krokodile und exotische Vögel heran. Am Ubirr Rock kannst du uralte Felsmalereien bewundern und eine unglaubliche Aussicht genießen.

Litchfield National Park

Tropische Oasen

Kurz vor Darwin wartet der Litchfield National Park mit tropischen Wasserfällen und natürlichen Pools auf dich – ideal für eine letzte Abkühlung.

Darwin

Charmante Hauptstadt des Northern Territory

Nach Wochen auf der Straße erreichst du das tropische Darwin. Diese lebendige Stadt ist der perfekte Ort, um deinen Roadtrip gebührend abzuschließen. Genieße die Märkte, die Strände und die entspannte Atmosphäre.

Tipps für deine Reise durchs Outback

  • Tankstellen: Tanke, wann immer du kannst. Die Abstände zwischen den Tankstellen sind enorm.
  • Vorräte: Nimm immer genügend Wasser und Lebensmittel mit – mindestens 5 Liter Wasser pro Person und Tag.
  • Navigation: Verlass dich nicht ausschließlich auf GPS. Eine physische Straßenkarte kann im Outback Gold wert sein.
  • Tiere: Fahre vorsichtig, besonders in der Dämmerung – Kängurus sind bekannt dafür, plötzlich die Straße zu überqueren.
  • Kommunikation: Ein Satellitentelefon oder ein Notfallgerät wie ein EPIRB kann in abgelegenen Gebieten lebensrettend sein.

Fazit

Ein Roadtrip von Melbourne nach Darwin ist mehr als nur eine Reise – es ist ein Abenteuer, das du nie vergessen wirst. Du wirst die Vielfalt Australiens erleben, von rauen Küsten und roten Wüsten bis hin zu tropischen Regenwäldern. Mit diesen Tipps und deinem Camper bist du perfekt ausgestattet, um das Outback in vollen Zügen zu genießen.

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Ein Jahr Weltreise – und was ist mit der Schulfplicht?

Wir erfüllen uns einen Traum: ein Jahr Weltreise als Familie! Möglich wird das durch eine offizielle Schulbeurlaubung unserer Kinder. Warum wir diesen Schritt wagen, was wir dabei lernen – und wie wir Schule neu denken – erzählen wir hier. Lass dich inspirieren!

Ein Traum wird Wirklichkeit

Manchmal braucht es nicht nur Mut, sondern auch einen Plan, um einen Traum Wirklichkeit werden zu lassen. Unser Traum: als Familie gemeinsam die Welt entdecken, Zeit füreinander haben, neue Perspektiven erleben. Ein ganzes Jahr lang. Ohne Rückflugticket im Kopf, ohne den ständigen Blick auf den Kalender.

Doch da war eine große Frage: Was ist mit der Schule?

Unsere Kinder sind schulpflichtig. Und genau wie viele andere Eltern dachten wir zunächst: „Das geht doch gar nicht.
Aber – es geht. Mit einem Antrag auf Beurlaubung vom Schulbesuch. Und genau diesen Weg sind wir gegangen.

 

Warum wir uns für ein Jahr Auszeit entschieden haben

Die Idee einer langen Reise geisterte schon lange durch unsere Köpfe. Die Welt ist so groß, das Leben so kurz – warum also warten, bis die Kinder erwachsen sind? Warum nicht jetzt gemeinsame Erinnerungen schaffen, die bleiben?

Wir wollten:

  • Zeit statt Termine.
  • Erfahrungen statt Konsum.
  • Lernen fürs Leben statt nur für die nächste Klassenarbeit.

Gerade die letzten Jahre haben uns gezeigt, wie schnell sich Pläne ändern können. Umso mehr wurde uns bewusst: Wenn nicht jetzt, wann dann?

 

Unsere Perspektive als Pädagogen

Was uns die Entscheidung zusätzlich erleichtert hat: Sebastian ist selbst Lehrer. Seit vielen Jahren begleitet er Kinder und Jugendliche auf ihrem Bildungsweg – mit Leidenschaft, Empathie und dem Blick für individuelle Stärken.

Außerdem betreiben wir seit 2011 die STUDIMUNDO® Schülernachhilfe Steinfurt, unser eigenes Institut für individuelle Förderung. Wir erleben täglich, wie unterschiedlich Kinder lernen – und wie wichtig es ist, Bildung flexibel und lebensnah zu gestalten. Diese Erfahrungen haben unser Vertrauen gestärkt, dass unsere Kinder auf der Reise nicht nur Schritt halten, sondern enorm wachsen werden.

Lernen ist für uns nicht an ein Gebäude gebunden. Lernen findet überall statt – auf Reisen, im Gespräch, beim Beobachten und Entdecken.

 

Die gesetzliche Grundlage: So funktioniert die Beurlaubung

In Deutschland besteht grundsätzlich Schulpflicht. Aber: In Ausnahmefällen können schulpflichtige Kinder beurlaubt werden – etwa bei einem vorübergehenden Auslandsaufenthalt.

Jedes Bundesland hat eigene Regeln, doch im Kern gilt:

  • Die Beurlaubung muss beantragt werden.
  • Sie wird in der Regel nur einmalig und für einen begrenzten Zeitraum gewährt. (In NRW darf beispielsweise der Schulleiter selbst über eine Beurlaubung bis zu einem Jahr entscheiden.)
  • Es muss glaubhaft gemacht werden, dass die Reise dem Kind nicht schadet – im Gegenteil: dass es davon profitiert.
  • In manchen Fällen wird ein individueller Lernplan verlangt oder das Homeschooling im Ausland thematisiert.

Wichtig: Der Antrag sollte frühzeitig gestellt werden, am besten mehrere Monate vor der geplanten Abreise.

Unser Tipp:
Geht offen auf die Schulleitung zu, zeigt euer Konzept, erklärt, welche Bildungsinhalte die Kinder unterwegs erleben und wie sie den Anschluss halten können. Viele Schulen sind offener, als man denkt!

 

Unsere Argumente für die Schulleitung

Wir haben uns gut vorbereitet und uns gefragt:
Was nehmen unsere Kinder von einer Weltreise mit – schulisch und fürs Leben?

Unsere wichtigsten Punkte:

  • Interkulturelles Lernen: Begegnungen mit anderen Kulturen, Sprachen und Lebensweisen sind durch nichts zu ersetzen.
  • Selbstständigkeit und Flexibilität: Neue Situationen meistern, Verantwortung übernehmen, Lösungen finden.
  • Sprachkompetenz: Englisch und andere Sprachen praktisch anwenden und vertiefen.
  • Geografie, Geschichte, Naturwissenschaften live erleben: Statt im Klassenzimmer trockene Fakten zu lernen, erleben wir Vulkanlandschaften, historische Stätten und Regenwälder hautnah.
  • Familienzeit: Gemeinsame Erlebnisse stärken die Bindung und schaffen ein stabiles Fundament für die Zukunft.

Wir haben außerdem zugesichert, dass unsere Kinder:

  • regelmäßig lernen (angepasst an die Reisebedingungen),
  • Lesetagebücher führen,
  • kleine Reiseprojekte erarbeiten (z.B. Präsentationen über besuchte Länder).

Unsere Weltreise wird zur Lebensschule

Uns geht es nicht darum, Schule zu „vermeiden“. Im Gegenteil: Wir sehen die Weltreise als eine Erweiterung des Klassenzimmers – nur eben ohne vier Wände.

Lernen wird unterwegs ganz selbstverständlich:

  • Beim Einkaufen auf dem Markt in einer fremden Sprache.
  • Beim Berechnen von Währungen und Budgets.
  • Beim Planen von Reiserouten.
  • Beim Diskutieren über Nachhaltigkeit, Umweltschutz und soziale Gerechtigkeit, die wir hautnah erleben.

Unsere Kinder lernen nicht weniger, sondern anders. Und genau das ist der Schatz, den wir ihnen mitgeben möchten.

 

Wie wir uns auf das Lernjahr vorbereiten

Damit der Übergang möglichst reibungslos läuft, haben wir uns folgendes vorgenommen:

  • Kernfächer sichern: Mathe, Deutsch und Englisch bleiben die Basis. Dafür haben wir Materialien dabei und setzen auf kurze, aber regelmäßige Übungseinheiten.
  • Freies Lernen zulassen: Die Weltreise soll nicht zum schulischen Marathon werden. Lernen darf neugierig, offen und erlebnisorientiert sein.
  • Digital unterstütztes Lernen: Mit Apps, Onlinekursen und E-Books bleiben wir flexibel.
  • Reflektieren und dokumentieren: In Tagebüchern, Blogs oder Fotoprojekten halten die Kinder ihre Erlebnisse fest und verarbeiten das Gelernte kreativ.

 

Zweifel und Sorgen – und warum wir Es trotzdem tun

Natürlich gab es auch Bedenken:
Verpassen die Kinder nicht den Anschluss?
Was ist, wenn sie sich nach der Rückkehr schwer tun?
Was, wenn unterwegs etwas schiefgeht?

Wir haben uns intensiv mit diesen Fragen auseinandergesetzt. Aber am Ende stand eine noch größere Frage:
Was verpassen sie, wenn wir es nicht tun?

  • Die Chance, ihren Horizont zu erweitern.
  • Die Möglichkeit, Resilienz und Weltoffenheit zu entwickeln.
  • Die Erfahrung, dass Lernen überall stattfinden kann – nicht nur im Klassenzimmer.
  • Wir sind überzeugt: Das, was sie unterwegs gewinnen, wird jede Herausforderung wert sein.

Unser Learning: Mut wird belohnt

Unsere Weltreise ist keine Flucht vor der Schule. Sie ist eine bewusste Entscheidung für eine andere Art des Lernens, des Lebens, des Miteinanders.
Es wird sicher nicht immer leicht. Aber wir wissen: Es wird sich lohnen.

Und vielleicht zeigen wir damit auch unseren Kindern – und uns selbst –, dass Mut, Vertrauen und Abenteuerlust oft die besten Lehrer sind.

 

Dein Traum? Deine Entscheidung!

Vielleicht spielst auch du mit dem Gedanken, als Familie eine längere Reise zu machen.
Vielleicht fragst du dich, ob das mit schulpflichtigen Kindern überhaupt möglich ist.
Unsere Antwort: Ja, es ist möglich. Und ja, es lohnt sich.

Trau dich, deinen eigenen Weg zu gehen.
Mach Pläne, stelle Anträge, sprich mit der Schule – und vor allem: Vertraue darauf, dass Bildung viel mehr ist als Schulbücher und Klassenzimmer.

Die Welt wartet auf euch!

Wenn Du weitere Infos und Tipps möchtest, schreib uns gerne!